Sie befinden sich hier: Projekte > Abgeschlossene Projekte > APIK
Logo APIK

Projektbeschreibung

Förderung von Mobilität und interkulturellen Kompetenzen

Mobilität, die Erschließung von Auslandsmärkten und internationale Kooperationen sind wichtige Faktoren zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit sächsischer Unternehmen. Aus diesem Grund fördert das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) mit Hilfe des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Mitteln des Freistaates Sachsen Auslandsaufenthalte und Weiterbildungsprojekte, die dem Erwerb, Ausbau und Erhalt interkultureller Kompetenzen dienen. Für Auszubildende und Mitarbeiter eine lohnende Investition in die berufliche Zukunft. Und auch das Unternehmen profitiert vom internationalen Know-how und strategischen Partnerschaften im Ausland.
Um die sächsischen Unternehmen sowie Bildungsträger zu unterstützen und von den dafür vorhandenen Fördermöglichkeiten stärker Gebrauch zu machen, ist seit Oktober 2009 im Freistaat Sachsen eine Beratungseinrichtung etabliert.

Die Beratungsstelle informiert

  • Unternehmer, Auszubildende und deren Eltern über die Bedeutung von Auslandsaufenthalten und interkultureller Kompetenz
  • über geeignete Förderprogramme des SMWA, des Bundes und der EU

Die Beratungsstelle unterstützt

  • Unternehmen und Bildungsträger bei der Abstimmung von Ausbildungsplänen von Auszubildenden für Auslandsaufenthalte mit den zuständigen Stellen
  • Unternehmen, Bildungsträger und Auszubildende bei der Planung und Realisierung von Auslandsaufenthalten
  • Unternehmen und Bildungsträger bei der Planung und Realisierung von Projekten der beruflichen Weiterbildung in den Bereichen interkulturelle Kompetenz und internationales Marketing

In Bautzen, Glaubitz und Oelsnitz/Erzgeb. steht je eine Beraterin für die Beratung und Unterstützung sächsischer Unternehmen zur Verfügung. Die im TGZ Bautzen angesiedelte Beratungseinrichtung ist für den Bereich der Landesdirektion Dresden zuständig. Interessierte Unternehmen, Auszubildende oder Eltern wenden sich bitte an Frau Scholze.

Gefördert durch:

Europäische Union
Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Europäischer Sozialfonds