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Für mehr Effektivität in regionaler Entwicklungspolitik durch Erfahrungsaustausch von Dienstleistungen in e-Gesundheit und e-Verwaltung in ländlichen und in Berg-Regionen.

Das Projekt "IMMODI - Implementing MO-DI" wird durch das EU Programm INTERREG IVC finanziert. Am Projekt beteiligen sich 10 Partner aus 7 Regionen und 7 europäischen Ländern (Italien, Frankreich, Spanien, Bulgarien, Deutschland, Finnland und Schweden).

Im Rahmen des Projektes sollen neue elektronische Dienstleistungen im Bereich der Verwaltung (e-Verwaltung) und des Gesundheitswesens (e-Gesundheit) bezüglich ihrer Anwendbarkeit in Bergregionen und in ländlichen Gebieten analysiert werden. Dazu werden regionale Treffen und europäische Workshops durchgeführt. Es besteht das Ziel, neue elektronische Dienstleistungen in den Partnerregionen einzuführen.

Erwartete Ergebnisse: Verbesserte öffentliche Dienstleistungen

Die beteiligten Regionen werden konkrete Aktionspläne zur Nutzung elektronischer Medien entwickeln und austauschen. Auf diese Weise wird ein Beitrag zu einer allgemeinen Entwicklungsstrategie ländlicher Räume in Europa geleistet.

EU-Projekttreffen in Cunewalde

Anfang November 2010 organisierte das TGZ in der Blauen Kugel in Cunewalde ein internationales Projekttreffen zur Nutzung des Internets im Gesundheitswesen und in der öffentlichen Verwaltung. Teilnehmer waren Partner aus 7 europäischen Ländern sowie Vertreter des Landkreises Bautzen. Die Breitbandversorgung in Cunewalde und im Landkreis Bautzen wurde durch Herrn Martolock, Bürgermeister der Gemeinde Cunewalde und Andreas Heinrich, im Landkreis zuständig für die Kreisentwicklung, vorgestellt. Dr. med. Kersten Wahl, Chefarzt in den Oberlausitz-Kliniken (OLK), erläuterte die Teleradiologiekonzepte in den OLK.

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